Von vielfältigen Workshops und Begegnungen im Rahmen unseres Projekts Erasmus+ „Art Nouveau – Art Renouveau“ wurde an dieser Stelle schon vielfach berichtet. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler des Mallinckrodt-Gymnasiums hatten in den letzten drei Jahren die Gelegenheit, nach Bulgarien, Frankreich, Rumänien, Schottland und Slowenien zu reisen, um Land und Leute kennen zu lernen und vor Ort thematisch zu arbeiten. Außerdem fand im letzten Schuljahr eine bemerkenswerte Ausstellung aller Kunstkurse unserer Schule zu diesem Thema statt.
Bild mit lokalen und nationalen Besonderheiten
Isobel Archbold, Lehrerin an der Wellington Primary School, hatte die Idee, auch die Jüngsten mit einzubeziehen und startete ein Projekt, bei dem Schülerinnen und Schüler bis zur 6. Klasse sich mit den Partnerländern beschäftigen und dies künstlerisch umsetzen. Jede Schule bekam die Aufgabe, ein Bild mit lokalen und nationalen Besonderheiten (Flaggen, Erfindungen, Bauwerken, Literatur etc.) zu komplettieren. Entstanden ist daraus ein sehenswertes Panorama, wie Kinder ihre Länder sehen.
An unserer Schule war die 5c mit vollem Eifer dabei. „Echt cool!“, „Voll gut!“, „Können wir das nicht öfter machen?“, waren nur drei der begeisterten Kommentare der Fünftklässler. Vorausgegangen war eine intensive Beschäftigung damit, was typisch für Dortmund und unser Land ist und dokumentiert werden soll sowie ein Casting der einzelnen Schülerbeiträge. Alle warten jetzt gespannt auf den Erasmus+ Workshop im April an unserer Schule, um vielleicht auch persönliche Kontakte als Gastgeber knüpfen zu können.