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Basar 2011: Grundsätze der Schule verwirklicht

(Berühren für Vorschau)


Der Weihnachtsbasar des Mallinckrodt-Gymnasiums hat am Samstag (19.11.2011) seine Türen für alle geöffnet, die sich vorweihnachtlicher Stimmung erfreuen wollten. Dieser Basar mit seiner jahrzehntelangen Tradition ist nicht einfach nur ein Weihnachtsmarkt. Er ist Jahr für Jahr Anlass für die Schülerschaft, die Grundsätze des Mallinckrodt-Gymnasiums nicht nur als leere Worte dastehen zu lassen, sondern sie engagiert in die Tat umzusetzen.

Nachdem in den letzten Wochen die Vorbereitungen auf Hochtouren gelaufen und bereits am Vortag die letzten Stände aufgebaut worden waren, begann der Basar schon am frühen Morgen mit einem hohen Besucherandrang. Das Konzept des Basars ist leicht erklärt: Die Schüler der einzelnen Klassen und Jahrgangsstufen konzipieren einen Stand und verkauften dort ihre selbst hergestellten Artikel. Die Einnahmen kommen dann verschiedenen Hilfsorganisationen im Aus- und Inland zu Gute, auf die sich die Klassen vorher verständigt haben.

So wurde dem hungrigen Besucher in der Eingangshalle von der Salatbar bis zum Kuchenbuffet, von Hotdogs bis zur Mousse au Chocolat alles geboten. Verzehren konnte man seine „Errungenschaften“ dann direkt vor Ort, denn in der Mitte des Eingangsbereiches standen Bänke und Tische zur Verfügung. Wie bereits in den vorherigen Jahren war die Geisterbahn vor allem bei den jüngeren Besuchern sehr gefragt. Schon für einen Euro konnte man sich im Keller des Mallinckrodt- Gymnasiums so richtig gruseln. Einige Meter weiter, in einem separaten Aufenthaltsraum, war für Besucher, die sich von dem Trubel kurze Zeit erholen wollten, die Teestube als „Oase der Ruhe“ aufgebaut.


Im Forum befand sich der zentrale Teil des Basars: Im mittleren Bereich bot die Unterstufe ihre Weihnachtsdekoration an. Dabei bestand das Angebot nicht nur aus selbstgebackenen Keksen, selbsthergestellten Kerzen und Weihnachtsmännern, sondern auch aus Marmelade, gebasteltem Schmuck und Kirschkernkissen. Im oberen Bereich des Forums befand sich der Flohmarkt, der von der Einführungsphase organisiert worden war. Dort verkauften sich im großen Maße gut erhaltene Spielzeuge, Wohnaccessoires und Bücher. Wie schon seit vielen Jahren wurde auch wieder selbstgemachte Dekoration der Jonusz–Dorczak–Schule verkauft, in der Menschen mit geistiger Behinderung gefördert werden.

An Säulen und Wänden warben die einzelnen Klassen und Stufen fleißig anhand von Plakaten für ihre Angebote. Um für ihren Stand noch größere Aufmerksamkeit zu erzielen, gingen die Schüler durch die Besuchermenge und boten ihre Waren an. Sehr gefragt war auch die Tombola, bei der es tolle Hauptpreise (unter anderem eine „Ice Watch“-Uhr und einen Ipod) zu gewinnen gab. Neu dabei war in diesem Jahr der Mallinckrodt-Shop, der T-Shirts und Tassen mit dem Schullogo verkaufte.


Die Besucher zeigten sich höchst zufrieden. Obwohl es zur Mittagszeit sehr voll war, lief der Verkauf reibungslos. Alles in allem konnte man am Ende des Basars in eine Reihe glücklicher Gesichter blicken – sowohl auf Seiten der Besucher als auch auf Seiten der Schüler, Lehrer und Eltern, die den Basar durch ihr großartiges Engagement vorbereitet hatten. Der Ertrag wird nun an die unterschiedlichsten Hilfsorganisationen und Hilfsprojekte gespendet.

Und nach dem ebenso gut verlaufenen Abbau legte sich wieder eine zufriedene Stille über das Haus, denn der Basar war wieder ein voller Erfolg.

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